Fair Fashion Workshop
Am 28.3.2022 war Angelika Bachmann von der Energie-Agentur Ebersberg da und hat uns etwas über Fair-Fashion erzählt. Die Schüler, die ihre Kleidung kreativ gestalten wollten, klebten Sticker auf ihr Shirt oder zerschnitten ihr Shirt, damit sie es wieder anfangen zu tragen.
Fast-Fashion ist das Gegenteil von „Fair Fashion“
Fast Fashion (aus dem Englischen, wörtlich „schnelle Mode“) ist ein Geschäftsmodell in der Bekleidungsindustrie, bei dem die Kollektionen schnell und trendbezogen designt und zu niedrigen Preisen produziert und verkauft werden. Der Ausdruck wird seit den 1990er-Jahren verwendet und kann verschiedene Aspekte in einer beschleunigten Modeindustrie meinen. Die Fast Fashion steht unter ökologischen, sozialen und ökonomischen Gesichtspunkten in der Kritik.
Produzenten sind z.B. H&M, Zara, Nike, Snipes.
Den meisten Jugendlichen geht es nur um den Preis des Artikels und nicht um die Qualität des Produktes.
Kinder in der Nähindustrie arbeiten oft in China und bekommen ca. 18ct pro Tag.
Baumwolle kommt aus Asien. Anbau ist z.B. in Bangladesch.
Danke Angelika für den wertvollen Input. Wir werden jetzt mehr darauf achten, wo was her kommt.
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